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Team Blue's Testbericht: Equestic Saddle Clip

Aida und Lorenzo haben gemeinsam mit ihren Pferden des Team Blue für uns den Equestic Saddle Clip getestet und neben einem Testbericht auch ein kleines Video dazu gedreht. Was sie von dem Saddle Clip halten, erfahrt ihr hier.

Wir hatten das große Glück von Epplejeck ausgewählt worden zu sein, den Saddle Clip zu testen. Nun möchten wir gerne von unseren Erfahrungen berichten. Zuerst einmal ein paar kurze Sätze zu uns: Lorenzo ist Springreiter und kommt ursprünglich aus Italien. Er ist bereits bis 1.60m platziert und hat einige Große Preise gewinnen können. In Deutschland hat er bisher viel mit jungen Pferden gearbeitet und Siege und Platzierungen bis in die schwere Klasse verzeichnen können. Aida ist Amateurreiterin und findet aktuell mit ihrer neuen Stute „Chacalaca“ zusammen. „Chacalaca“ ist übrigens die Mutter von Lorenzos Erfolgsstute „Dakota Blue Girl“. 

Als wir von dem Clip gehört haben waren wir beide sofort interessat. Lorenzo wollte ihn gerne mit seinen Sportpferden testen um zu sehen ob er so einen noch besseren Überblick über die Trainingserfolge hat. Aida hingegen hat sich einfach Unterstützung im täglichen Training erhofft. 

Ob unsere Erwartungen erfüllt wurden erfahrt ihr aus dramaturgischen Gründen am Ende unseres Blogs… 

Zum Clip und der dazugehörigen App bleibt zuallererst einmal zu sagen, dass es super benutzerfreundlich ist. Man muss kein großes technisches Geschick besitzen um beides zu installieren. Die App ist schnell und kostenlos im App-Store runtergeladen und nach der Profileinrichtung kann der Clip dann auch schon genutzt werden. Dazu müssen Handy und Clip nur via Bluetooth verbunden werden. Bevor du startest musst du nur noch dein Pferd anlegen. Aida hat in ihrer App nur „Blue“ und „Chaki“ gespeichert. Lorenzo hat hingegen Profile für all seine Berittpferde. So lässt sich super easy der Überblick behalten! 

Auf Start und los geht´s! Der Clip sitzt während des Trainings am Sattelblatt und man bemerkt ihn überhaupt nicht. Weder in der Dressur noch beim Springen. Auch verrutscht ist er bei uns kein einziges Mal. Am Ende des Trainings lassen sich dann vielseitige Faktoren auswerten. 

Die Intensität des Trainings wird beurteilt, es wird ganz genau aufgezeichnet wie lange man auf beiden Händen reitet, die Intervalle der Gangarten werden hinterlegt, der Takt und das Abfußen gemessen und letztlich auch die Symmetrie des Pferdes gemessen. Achja, die Anzahl der Sprünge wird auch noch aufgezeichnet. Ein echter Allrounder dieser Clip. Und faszinierend genau. Natürlich gibt es hier und da einmal Messfehler aber in der Masse der Trainings werden diese recht unbedeutend. 

Im Laufe der Zeit kann man also die Entwicklung der Pferde super erkennen. Es werden Werte verzeichnet, die für Profis und Amateure gleichermaßen wichtig sind. Natürlich ersetzt der Clip nicht, dass man auch während des Reitens schon versucht die Schwachstellen zu spüren. In Aidas Fall war es eher so, dass die Schwachstellen schon bekannt waren, allerdings nicht so direkt greifbar. Durch die App kann sie Ihre Trainingserfolge stetig verfolgen. 

Nun also zu unserem Fazit! 

Der Clip ist von Herzen eine tolle Sache. Eine Bereicherung vor allem für den (gehobenen) Amateursport. Im Übrigen auch super Interessant für die Ausbildung junger Pferde. Je besser das Pferd trainiert ist, desto mehr werden die Messfehler ins Gewicht fallen. Das wird aber im Amateursport vermutlich eher seltener der Fall sein. Daher: Absolut empfehlenswert für jeden, der sich und sein Pferd V und die Trainingsanalyse auf eine neue Ebene bringen möchte! 

Alles Liebe 

Aida & Lorenzo 


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